Die Hörderinnen reisten am Sonntag als Tabellenzweiter zum Dritten, der SG Werth/Bocholt. Dabei handelt es sich um ein Team, dass aus sehr erfahrenen Spielerinnen besteht und regelmäßig eine gute Rolle in der Regionalliga spielt.
Es entwickelte sich vom Start des 1. Satzes ein Spiel auf bestem Regionalliganiveau in dem sich zunächst kein Team eine Vorsprung herausspielen konnte. Doch in der Mitte des Satzes schlichen sich bei den Gästen aus Hörde leichte Fehler ein, die dafür sorgten, dass die Gastgeberinnen sich absetzen konnten und den Satz erfolgreich beenden konnten.(25:21)
Die Hörderinnen wollten den Schalter jetzt aber umlegen, wurden durch eine ungewohnte Aufstellung zusätzlich gefordert und spielten ab der Satzmitte wie aufgedreht. Endlich setzten sich die Angreiferinnen durch und auch Block und Abwehr arbeiteten gut mit, so dass der Satz deutlich (18:25) an die Gäste ging.
Der Start in Satz 3 aber misslang, schnell lagen die Gäste aus Hörde wieder zurück, konnten sich aber wieder herankämpfen. Das Spiel wogte ausgeglichen hin und her, es zeigte sich, dass jede kleine Unaufmerksamkeit jeweils vom Gegner knallhart bestraft wurde. Leider hatten die Hörderinnen am Ende des Satzes etwas Pech und mussten den satzgewinn den Gastgeberinnen mit 25:23 überlassen.
Jetzt standen die Hörderinnen unter Druck, wollten sie noch etwas aus Bocholt mitnehmen. Wieder ging es eng zu, am Satzende sollte es gar dramatisch werden. Erst glichen die Hörderinnen zum 21:21 aus, gingen mit 2 Punkten in Führung, jedoch konnte das Heimteam wieder ausgleichen, gaben den Hörderinnen dann wieder die Chance zum Satzgewinn, die jedoch nicht genutzt wurde. Am Ende schlug das Glückspendel zu Gunsten der Gastgeberinnen aus, die den Satz und damit das Spiel etwas glücklich mit 28:26 für sich entscheiden konnten.
Für das Trainerteam war die Niederlage nicht überraschend, war doch krankheitsbedingt in der Woche kaum ein gezieltes Mannschafts- und insbesondere Blocktraining möglich. Jetzt gilt es die kommenden Spiele der Rückrunde wieder erfolgreich abzuschließen.
Die Hörderinnen reisten am Sonntag als Tabellenzweiter zum Dritten, der SG Werth/Bocholt. Dabei handelt es sich um ein Team, dass aus sehr erfahrenen Spielerinnen besteht und regelmäßig eine gute Rolle in der Regionalliga spielt.
Es entwickelte sich vom Start des 1. Satzes ein spiel auf bestem Regionalliganiveau in dem sich zunächst kein Team eine Vorsprung herausspielen konnte. Doch in der Mitte des Satzes schlichen sich bei den Gästen aus Hörde leichte Fehler ein, die dafür sorgten, dass die Gastgeberinnen sich absetzen konnten und den Satz erfolgreich beenden konnten.(25:21)
Die Hörderinnen wollten den Schalter jetzt aber umlegen, wurden durch eine ungewohnte Aufstellung zusätzlich gefordert und spielten ab der Satzmitte wie aufgedreht. Endlich setzten sich die Angreiferinnen durch und auch Block und Abwehr arbeiteten gut mit, so dass der Satz deutlich (18:25) an die Gäste ging.
Der Start in Satz 3 aber misslang, schnell lagen die Gäste aus Hörde wieder zurück, konnten sich aber wieder herankämpfen. Das Spiel wogte ausgeglichen hin und her, es zeigte sich, dass jede kleine Unaufmerksamkeit jeweils vom Gegner knallhart bestraft wurde. Leider hatten die Hörderinnen am Ende des Satzes etwas Pech und mussten den satzgewinn den Gastgeberinnen mit 25:23 überlassen.
Jetzt standen die Hörderinnen unter Druck, wollten sie noch etwas aus Bocholt mitnehmen. Wieder ging es eng zu, am Satzende sollte es gar dramatisch werden. Erst glichen die Hörderinnen zum 21:21 aus, gingen mit 2 Punkten in Führung, jedoch konnte das Heimteam wieder ausgleichen, gaben den Hörderinnen dann wieder die Chance zum Satzgewinn, die jedoch nicht genutzt wurde. Am Ende schlug das Glückspendel zu Gunsten der Gastgeberinnen aus, die den Satz und damit das Spiel etwas glücklich mit 28:26 für sich entscheiden konnten.
Für das Trainerteam war die Niederlage nicht überraschend, war doch krankheitsbedingt in der Woche kaum ein gezieltes Mannschafts- und insbesondere Blocktraining möglich. Jetzt gilt es die kommenden Spiele der Rückrunde wieder erfolgreich abzuschließen.