TV Hörde 3 – 0 Rumelner TV

Das Wort „Revanche“ trägt in der Welt des Sports eine besondere Bedeutung. Es steht für den Wunsch eines Teams oder eines Sportlers, sich für eine vorherige Niederlage zu rächen oder sich gegen einen vorherigen Gegner zu behaupten. Revanche repräsentiert den unbedingten Ehrgeiz und die Entschlossenheit, vergangene Misserfolge wiedergutzumachen und sich zu beweisen. Es ist ein Antrieb, der Athleten und Teams dazu motiviert, ihr Bestes zu geben und über ihre Grenzen hinaus zu gehen, um triumphieren zu können. Im Volleyballspiel zwischen dem TV Hörde und dem Rumelner TV war die Revanche ein deutlicher Faktor, der das Spielgeschehen geprägt hat. Rumeln strebte danach, die vorherige Niederlage auszugleichen, während Hörde entschlossen war, ihren Sieg zu verteidigen und ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Letztendlich war es aber der TV Hörde, der sich durchsetzen

Der erste Satz begann intensiv, mit beiden Teams auf Augenhöhe. Doch die Spieler des TV Hörde ließen sich nicht von Rumelns Ambitionen beeindrucken und zeigten eine bemerkenswerte Kampfmoral. Mit präzisen Angriffen und soliden Verteidigungsaktionen sicherten sie sich den ersten Satz mit einem knappen Ergebnis von 25:22.

Im zweiten Satz zeigte das Team des TV Hörde eine noch stärkere Leistung. Sie dominierten das Spiel mit beeindruckendem Teamwork und präzisen Spielzügen. Die jungen Rothemden kontrollierten das Spielgeschehen und zwangen Rumeln in die Defensive. Mit einem deutlichen Ergebnis von 25:18 entschied Hörde auch den zweiten Satz für sich.

Obwohl Rumelner TV im dritten Satz kämpferisch zurückkam, zeigte der TV Hörde weiterhin eine beeindruckende Leistung. Beide Teams lieferten sich ein intensives Duell, doch am Ende behielt Hörde die Nerven und setzte sich mit einem knappen Ergebnis von 25:23 durch, um das Spiel mit einem klaren 3:0-Sieg zu beenden.

Mit diesem Sieg übernimmt die Zwote den 2. Platz von Rumeln, die aber noch ein Spiel weniger gespielt haben. Für die Hörder Zweitvertretung stehen jetzt noch die Auswärtsspiele in Holzheim und in Essen an, bevor sich die Saison in die Sommerpause verabschiedet.

Es spielten:
Hester, Mielke, Lauersdorf (L), Herbort (L), Externbrink (C), Lenkenhoff, Limpinsel, Pieper (T), Woidneck, Slacanin